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Übersicht Rommelfanger Kacprzyk, Orlovski 3.1 Begriffe + Definitionen
Auf der Grundlage des Optimierungsmodells LH1 erhält man das Optimierungsmodell LH2.
z(x) =
cj xj
> Max
unter der Bedingung
x
X
:= {x = (x1,...,xn) | µi (x)
,
[0, 1]
i = 1, ..., m; xj
0}
Die Zugehörigkeitsfunktionen µi (x) sind
für
aijxj
bi
vollständig erfüllt, d.h.
µi (x) = 1.
für
aijxj
bi +
i
völlig verletzt, d.h.
µi (x) = 0.
(Dabei stellt
i die
Toleranzgröße dar, die vom Entscheidungsträger festgelegt wird.)
für
aijxj
]bi; bi +
i[
monoton fallend: Je mehr Produkte o.ä. über die
festgesetzte Grenze bi hinaus
benötigt werden,
umso unzufriedener ist der Entscheidungsträger.
Das Optimierungsmodell LH2 stellen wir dann dar als
z(x) =
cjxj
> Max
unter den Bedingungen
aijxj
bi + (1
)
i
i = 1, ..., m
und
[0, 1]
xj
0,
j = 1, ..., n.
Der Entscheidungsträger legt je nach Bedarf ein geeignetes
fest. Jetzt kann man mit
herkömmlichen Methoden die optimale Lösung berechnen.
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© 199-2001 Maria Oelinger cand. math. |
Seminar Fuzzymathematik 1998 |
Letzte Änderung: 21.04.2001 address: http://www.oelinger.de/maria/fuzzy/lai_v.htm |