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Intro informatica feminale     weitere Skripte

Zwischen Gegenständen, Zusammenhängen und BesucherInnen: InformatikerInnen stellen Hypermedien in ein Museum
Seminar. Dozentin: Ulrike Wilkens, Universität Bremen

Freitag, 17.09.1999

Museum

Fragen an den Museumsleiter
  • Motivation: Warum Hypermedium (Europäische Gelder in Aussicht gestellt)
  • Welche Besucher (-typen, -gruppen)
  • Grenzen seitens des Museums
  • Interdisziplinarität
  • Planung zur Aktualisierung / 'Updates' / Neue Inhalte
  • Copyright mitverkaufen oder nicht?
    - teilweise: Veröffentlichung bzw. wissenschaftliche Zwecke
    - wirtschaftlich: Einnahmen aus CDs dazu o.ä.
Motivation
  • modern sein (egal wie...?)
  • neue Art, Dinge, Geschichte(n) etc. zu vermitteln
  • Verschiedenartigkeit der Medien

Background
  • im Vergleich zu andern Museumsinstallationen hierzulande wegweisend, herausragend, weil mehr als ein "Buch am Bildschirm"
  • Bewegung muss drin sein
  • andere Museen: Vielfach eine Art Datenbank, Enzyklopädie
  • Computerspiele können integriert werden

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© 1999-2001  Maria Oelinger
cand. math.
informatica feminale 1999 Letzte Änderung: 18.07.2001
address: http://www.oelinger.de/maria/informatica/skripte/hypermedien_g.htm