Who can you trust? 23C3
Der diesjähre congress des CCC wirft seine Schatten voraus. Also: Wem vertraue ich, wem Du? Und - kann man Frauen trauen, die "was mit Computern" machen? Mal sehen...
Zeugs. Etwas aus der wunderbaren Welt der Wissenschaft. Etwas aus unser aller wunderbaren Welt.
Der diesjähre congress des CCC wirft seine Schatten voraus. Also: Wem vertraue ich, wem Du? Und - kann man Frauen trauen, die "was mit Computern" machen? Mal sehen...
[My last posting may depict I would dislike men. This is not the case.]
Yess! Dat's it.
"Women are like apples on trees. The best ones are at the top of the tree. Most men don't want to reach for the good ones because they are afraid of falling and getting hurt. Instead, they sometimes take the apples from the ground that aren't as good, but easy. The apples at the top of the tree think that something is wrong with them, but in reality, they're amazing. They just have to wait for the right man to come along. The one that is brave enough to climb all the way to the top of the tree.
Now Men -- Men are like fine wine. They begin as grapes, and it's up to women to stomp the crap out of them until they turn into something acceptable to have dinner with."
lotte via paulina aus helsinki
Es gibt ein neues Hauptstadtblog von M.: Strandgut. Schön, damit bin ich jetzt immer auf dem Laufenden, was in der großen Stadt und der Welt drumherum so angespült wird. Schade nur, dass wir uns in Bremen dieses Jahr nicht sehen. Nächstes Jahr aber bestimmt!!!
So, persönlich vorgestellt bin ich mal. Kommen noch die Verhandlungen. Aber ich hab da schon so 'ne Idee. [cut] Drei Anrufe später gibt es erste Resultate. Verhandlungsergebnisse gern live bei mir und nicht in diesem Blog.
Und wo ich schon mal da war, war ich auch an der TU Wien und hab gleich länger mit Beate geschwätzt - wir sehen uns ja dann auch in Bremen bei der IF wieder, schön. Und wir können uns jetzt gegenseitig anrufen, nachdem wir mal Nr getauscht haben. Ach so, und ein kleines Review für ein book chapter war auch schon mit drin im Deal. Nett, auch wenn ich so den Sommertag in Wien mehr drin als draußen verbracht hab.
Bei der Gelegenheit war ich dann auch mal beim Belvedere (links). Dieser umwerfend toll gestaltete Park in der Nähe der TU Wien. Schade nur, dass ich auf der falschen Seite der Mauer war... Egal. Dafür war ich mal wieder mit Genuss im Museumsquartier (rechts), da kann man wirklich am besten Pause machen. Vor allem bei untergehender Sonne.
Schön, dass es hier auch Konferenzen für VWLer gibt. So kommt's, dass ich Kerstin zum Abendessen getroffen hab. Dieses Jahr haben wir ein Abo, nach Salzburg und Berlin jetzt Wien und dann bald Bremen.
Nachdem ja die Unterkunftsfrage sehr plötzlich im Raum stand und Charlie lieber in Salzburg auf Parties geht als Spontanreisenden seine Gemächer zu öffnen (nix für ungut), bin ich bei Odo - s. Foto, mit Lockenmähne - untergekommen. Okay, er ist ein bisschen exzentrisch - guckt in der Nacht alle paar Minuten nach, ob ich noch atme und knutscht sehr feucht. Aber im Grunde ist er ein lieber netter Kerl und will nur spielen.
Wien wird wunderbar (ref WWW 2005), da bin ich mir ziemlich sicher. Mal sehen, ob's im Aug auch so schöne Sonnenuntergänge wie im Juni gibt (s. Foto).
Nicht nur die Sommerakademie für Kognitive Mathematik hat mich diesmal reisen lassen. (Note to self: Zeitungsartikel muss ich noch schreiben, ojojojoj, und diese Email schreiben.)
Die Feierlichkeiten fanden an ausgesuchten (historischen) Stätten in und um Osnabrück statt. Zuverlässig kam dann am Wasserschloss Schelenburg auch die Sonne für prachtvolle Fotos wieder heraus.
Dort habe ich dann mit den Gästen die gesamte Prozedur durchgezogen: Brautpaar mit Trauzeugen, Brautpaar mit Geschwistern, Brautpaar mit Geschwistern und Anhang, Brautpaar mit Eltern, Brautpaar mit allen Gästen, nur die Braut und die Trauzeugin, nur der Bräutigam und der Trauzeuge...
Zum abendlichen Höhepunkt am dritten Tag kam dann auch meine Peergroup - die besten Stunden vom Fest folgten, als ich die Kamera weggelegt und meinen Feierabend eingeläutet hatte. Endlich wieder tanzen! Schwitzen, japsen, tanzen. Wasser, Schnaps, Wasser. Tanzen! Ja, okay, mitgesungen hab ich auch. Hoffentlich hat's niemand gehört.
So, und jetzt vermisse ich alle und bin furchbar neidisch, weil sie ja alle im Urlaub sind. Aber ich fahr ja vielleicht die Woche noch nach Wien und stell mich vor - Maria Projektkoordinatorin.
Der klassische Schurke verbindet seinen Opfern die Augen, wenn er sie entführt. Der VRS setzt auf andere Methoden, um seine Fahrgäste zu verwirren. Denn: einmal losgefahren, ist es unmöglich, sich die Himmelsrichtung zu merken. Grobe Skizze:
Dass ich in Duisburg irgendwie auch am Wasser wohnen würde, war mir klar. Dass damit nicht nur Rhein, Außen- und Innenhafen gemeint war, nicht.