WissWeltBlog

Zeugs. Etwas aus der wunderbaren Welt der Wissenschaft. Etwas aus unser aller wunderbaren Welt.

Wednesday, November 24, 2004

Stattliche Erscheinung

Sonntag war ich in einem österreichischen Café. Und nicht nur ich. Ein netter Rhodesian Ridgeback war auch da. Wie so was aussieht, gibt es zu sehen beim Rhodesian-Ridgeback-Photo.net.

Jedenfalls war meine neue Bekanntschaft wirklich groß, also an die 70 cm Schulterhöhe sicher. Und sooooo gut erzogen. Er lag oder saß ganz lieb neben dem Sofa. Und beim Aufstehen hat er sich die Leine auf den Kopf gelegt. Hihihihi

So sagt es auch die Wikipedia: "Eine sehr positive Eigenschaft [...] ist, dass sie sich Fremden gegenüber zurückhaltend und ohne Anzeichen von Scheu oder Aggressivität verhalten."

Haben wollen!

Friday, November 19, 2004

Der Beweis zum Strukturwandel

Es ist bewiesen, dass jede/r Politiker/in im Landschaftspark Duisburg Nord an einer beliebigen Stelle ihrer/seiner Rede das Wort "Strukturwandel" prominent positioniert. Diesmal: Frau Bulmahn



Ach ja, "Roberta" war auch da. Und sie hat mir eine Überraschung mitgebracht, in Form von Ulrike vom Fraunhofer. Wir kennen uns eigentlich schon ewig, seit sie Muffin21 organisiert hat. Und jetzt wollen wir vielleicht auch ein bisschen (arbeitstechnisch) vernetzen. Fein :-)

... und dann war da noch das Süßeste am Abschlussabend. Rote Grütze mit Vanilleschaum. Nur kein Neid, haben wir schließlich auch lange und hart für gearbeitet. Und werden es sogar noch weiter tun.

Übrigens gab es als Krönung der Podiumsreden einen technischen Leckerbissen: Ein Indoor-Feuerwerk. Wow. Das ist ja echt innovativ, soviel Technik. Gibt's ja auch erst seit den alten Chinesen. Wo wir doch mit dem Jahr der Technik den deutschen Techniknachwuchs hervorheben wollen...

Friday, November 12, 2004

Angewandte Spieltheorie

... kam mir im heutigen Autobahnstau in den Sinn.

  • Wenn ich früh los fahre, fahren die andern Pendler auch früh.

  • Wenn ich früh los fahre, ergattere ich vielleicht einen Parkplatz, weil noch nicht so viel andre an der Uni angekommen sind.

  • Wenn ich spät los fahre, fahren die andern Pendler auch spät.

  • Wenn ich spät los fahre, ergattere ich vielleicht einen Parkplatz, weil die Anwohner gerade dann erst wegfahren, wenn ich ankomme...

  • Wenn ich früh los fahre, fahre ich 75 Min.

  • Wenn ich spät los fahre, und die andern auch spät fahren, bin ich noch später da.

  • Wenn ich spät los fahre, und die Frühen schon weitestgehend durch sind, fahre ich nur 50 Min.


Gibt es eine optimale Strategie?

Thursday, November 11, 2004

Ich kann nicht zuhören

Andrea ist schuld: hab mir meine HALB-Testwerte auch mal eingemalt. Jetzt ist es grün auf bunt, dass ich nicht zuhören kann - und auch ein bisschen (handlungs-) faul bin.

Aber mal ehrlich: Gibt es wirklich wichtige Dinge, die nur gesagt und nicht nieder geschrieben oder aufgemalt werden. Ich persönlich bezweifle das ja.

So, und nu kommst Du. Beweis mir das Gegenteil ;-)

Wednesday, November 10, 2004

"Someone keeps stealing my letters..."

Virtuelle Magnetbuchstaben können in Flash per Maus verschoben werden, um Kühlschrank-Literatur zu schreiben. Theoretisch. Praktisch schieben viele (z. B. 73) Andere mit. Irgendwer stapelt die Buchstaben auch nur sinnlos...

Achtung: In meinem Mozilla und in meinem Opera erschien nur ein einzelnes "Z", im IE ging es dann.

HALB-Test

HALB ist ein Akronym und steht für Handelnd-Akustisch-Lesend-Bildlich, das sind in dem Fall die Eingangskanäle für mein Hirn.

Jetzt weiß ich, wie ich lern. Nur wann, das konnte ich nicht raustesten ... Für's Arbeiten gilt es aber auch, na ja, dann mal los.

Wer mag, kann ja auch mal Kreuze machen, den Test gibt es hier:
www.stangl-taller.at/ARBEITSBLAETTER/TEST/HALB/Test.shtml

Wednesday, November 03, 2004

Ich zahl, dass ich arbeiten darf...

... und zwar an die Uni-Bib. Für Fernleihe. Entweder ich zahl 1.50 Eur, oder ich muss TAN-Nummern beantragen, mit denen ich als Mitarbeiterin dann das Buch auslösen kann. Wo genau die zu beantragen sind, sagt mir die freundliche Bibliothekarin nicht. Steht auf und geht. Mitten im Gespräch. Ohne Kommentar. Eine andere kommt und kann's mir auch nicht sagen, als ich das Thema dann doch noch mal aufgreife. ("Himmel, eine Kundin. Was regt die sich auf", steht auf ihrer Stirn geschrieben.)

Schönes Serviceland NRW.

Bin jetzt erst mal genervt ob der Bürokratie. Und dabei werd' ich ja soooo gut bezahlt.
[verbittertesKichern]höhö[/verbittertesKichern]

Tuesday, November 02, 2004

Streckenrekord

Hab meinen persönlichen Streckenrekord aufgestellt: 115 Minuten für 28 km. Mit dem Auto, nicht zu Fuß!

Nicht schön, wenn die ganze Stadt staut.

grml