Ich war zum Glück in Osnabrück
Nicht nur die Sommerakademie für Kognitive Mathematik hat mich diesmal reisen lassen. (Note to self: Zeitungsartikel muss ich noch schreiben, ojojojoj, und diese Email schreiben.)
Eigentlich spannend war mein erster Auftritt als Hoffotografin. Und nein, hier sind nicht die besten Bilder gebloggt.... die sind privat.
Die Feierlichkeiten fanden an ausgesuchten (historischen) Stätten in und um Osnabrück statt. Zuverlässig kam dann am Wasserschloss Schelenburg auch die Sonne für prachtvolle Fotos wieder heraus.
Dort habe ich dann mit den Gästen die gesamte Prozedur durchgezogen: Brautpaar mit Trauzeugen, Brautpaar mit Geschwistern, Brautpaar mit Geschwistern und Anhang, Brautpaar mit Eltern, Brautpaar mit allen Gästen, nur die Braut und die Trauzeugin, nur der Bräutigam und der Trauzeuge...
Auf den Fotos ist nicht zu sehen, dass die Wiese wohl auch als natürliche sanitäre Anlage für Hunde dient. Mein Lob an die Mädels, die mit ihren Nasen ganz nah dran waren für ein wirklich schönes Foto!
Überhaupt, die Gäste - alles ganz wunderbare und interessante Leute da!
Zum abendlichen Höhepunkt am dritten Tag kam dann auch meine Peergroup - die besten Stunden vom Fest folgten, als ich die Kamera weggelegt und meinen Feierabend eingeläutet hatte. Endlich wieder tanzen! Schwitzen, japsen, tanzen. Wasser, Schnaps, Wasser. Tanzen! Ja, okay, mitgesungen hab ich auch. Hoffentlich hat's niemand gehört.
Nach 5 hab ich dann alle in ihrem Hotel abgeliefert und aufgepasst, dass niemand die Brautleute noch länger vom wohlverdienten Schlaf nach der Hochzeitsnacht (die war einen Tag eher) abhalten konnte.
Muss ich erwähnen, dass das Frühstück am nächsten Morgen um halb elf den Namen "früh" wirklich verdient hat? Puh, unter vier Stunden Schlaf sind hart an der Grenze: die Hotelperle, die mich vor neun aus dem Bett geklopft hat ("Ah! Hab ich verschlafen?!?!?") hatte sich bloß in der Tür geirrt...
So, und jetzt vermisse ich alle und bin furchbar neidisch, weil sie ja alle im Urlaub sind. Aber ich fahr ja vielleicht die Woche noch nach Wien und stell mich vor - Maria Projektkoordinatorin.
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