Der Weg nach Süden : Abgeschnitten!
I don't do driving!!!
Diesmal eine Geschichte vom Vorbereitet-Sein, von einer Falle und vom letzten Strohhalm.
Vorbereitet-Sein
Donnerstag morgen. Ich bin vorbereitet. Das Radio hat mir verraten, dass die Autobahn gesperrt ist. Also werde ich nicht dort entlang fahren.
Die Falle
Mehr oder weniger froh gemut fahre ich auf der Bundesstraße Richtung Uni. Dann kommt die Falle: Die Bundesstraße ist auch gesperrt! Grmpf. Vollbremsung in der Baustelle, Rückwärtsgang mit bösem Getriebegeräusch rein (jetzt nur keine Hektik), Abbiegespur suchen. Oups. Da kommt ein Kleinlaster von hinten und meint, hupen zu müssen. Schließlich setzt er auch zurück, damit ich wieder die Straße frei machen kann. Ersparen wir uns die weiteren Details...
Der letzte Strohhalm
Nicht mehr ganz so fröhlich drehe ich um (wo bin ich hier; komme ich wieder auf die Hauptstraße von hier oder verirre ich mich in Sackgassen und Einbahnstraßen?), fahre eine Weile zurück. Noch eine kleine Weile. Biege ab und ergreife den letzten Strohhalm: Die Rheinfähre. GottseiDank ist die verlässlich und nicht gesperrt.
Da bin ich dann doch noch angekommen. Und habe nur etwa dreimal so lange gebraucht wie normal.
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