Argentinisches Arbeiten
5.5. 8h allein frühstücken ist ziemlich langweilig
5.5. 9:30h Taxi zur Fundación ORT, netter Fahrer, der kein Wort Englisch spricht. Werde ihn morgen wieder bemühen.
5.5. 9:39h Hier gibt es massenweise Jobs für Leute, die anderer Leute Hunde ausführen. 10 oder 20 Hunde auf einmal sind da keine Seltenheit.
5.5. 10h Pünktlich wie die Maurer zum Treffen mit Yaron. Der ist wirklich sehr nett! Abigail, die ständig sagt, wie schlecht sie Englisch spricht, lerne ich auch gleich kennen. Sie spricht sehr gut Englisch. Und ausgezeichnet Jiddisch.
5.5. Restlicher Vormittag: Einrichten der Hardware, Testen der Software auf einem einheimischen Notebook.
5.5. 13h Lunchbreak! Ui, das ist wirklich eine (technische) Schule hier, überall Schüler/innen und in der Mitarbeitermensa ist es voller Lehrer, die auch gerade Pause haben. Süßkartoffeln sind sehr, sehr lecker!
5.5. 13:15h Nach dem Essen erst mal mit Schokolade eindecken.
5.5. bis 17h mehr arbeiten
5.5. 17h leider weiß ich nicht, wie mein Fahrer heißt, aber er kann spanisch, etwas englisch, etwas deutsch und sein Großvater ist aus Holland. Er erklärt mir, dass die zwei wichtigsten Bäume in Argentinien "gomero" und "ombu" heißen. Ombu muss ich unbedingt mal im google nachschlagen, der sieht fantastisch aus!!! Und wird riesig groß. [Nachtrag: Ombu ist ein Busch, kein Baum]
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